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    Warum die deutsche Autoindustrie die innovativste der Welt bleibt.

    Warum die deutsche Autoindustrie die innovativste der Welt bleibt.

    Radar- und lidarfähige PVD-Beschichtungen

    Radar- und Lidarsensoren – notwendige Voraussetzung für (teil-)autonomes Fahren – sind in der Regel wenige Zentimeter groß und sollen im Idealfall vollständig mit ihrer Umgebung optisch verschmelzen, ohne ihre Funktionsfähigkeit einzubüßen. Diese höchst anspruchsvolle Verknüpfung zwischen Funktion und Design leisten radarfähige PVD-Beschichtungen (Physical Vapour Deposition), wie sie die BENSELER-Firmengruppe entwickelt und zum Patent angemeldet hat. Die Besonderheit der Radar-transparenten PVD-Oberflächen ist ihre Oberfläche, die der Betrachter als homogenen metallischen Spiegel wahrnimmt. Die von Radar und Lidar benötigten Transmissionen lassen sich mit unterschiedlichen Schichten in feinster Struktur herstellen, ohne dass sich das Erscheinungsbild eines Markenemblems oder Kühlergrills verändert. Die BENSELER-Experten haben das PVD-Verfahren zudem so optimiert, dass Präzisionsschichten im einstelligen Nanometer-Bereich (Molekülgröße) zur Verfügung stehen, mit denen sich Farbwechsel mit „Nano-Quanten“ erzeugen lassen – metallic Farbtöne von extremer Leuchtkraft.

    Quelle: BENSELER Beschichtungen Bayern GmbH & Co. KG

    Das Verfahren ermöglicht es, extrem durchdringbare Oberflächen für verschiedenste Sensoren bereitzustellen.

     

    Erfunden von Bernhard Geissler und Team, BENSELER Beschichtungen Bayern GmbH & Co. KG, Bogen.

     

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