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    Warum die deutsche Autoindustrie die innovativste der Welt bleibt.

    Warum die deutsche Autoindustrie die innovativste der Welt bleibt.

    Glätten von Lastspitzen im Stromnetz durch intelligentes Lademanagement

    Was passiert, wenn in einem Stromkreis mehrere Elektroautos gleichzeitig bei voller Leistung laden? Die Auswirkungen der Ladevorgänge auf das örtliche Stromnetz untersucht Netze BW an mehreren Standorten in Baden-Württemberg im NETZlabor Intelligentes Heimladen. Um herauszufinden, wie die Integration von Elektrofahrzeugen in die bestehende Netzstruktur am besten gelingen kann, werden Ladevorgänge über ein intelligentes Messsystem gezielt gesteuert: Die zentrale Kommunikationseinheit (Smart Meter Gateway) sendet Steuersignale direkt an die kundeneigene Ladeinfrastruktur, um die Ladeleistung zu Spitzenlastzeiten gezielt zu reduzieren. Dabei wird ein Teil des Ladevorgangs in Zeiten verschoben, in denen das Netz nur niedrig belastet ist. Erfreulicherweise fühlen sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Projekts durch die gezielte Steuerung der Ladevorgänge in ihrer Elektromobilität nicht eingeschränkt. Netzdienliches Lademanagement hilft so dabei, den Kundinnen und Kunden einen schnellen Anschluss ihrer Ladepunkte an das bestehende Stromnetz zu gewährleisten. Netze BW bringt die Anforderungen der Kunden mit den technischen Anforderungen des Stromnetzes in Einklang. Damit wird das Stromnetz fit für die Zukunft der Elektromobilität gemacht.

    Quelle: Netze BW

    Netzdienliches Lademanagement mit intelligentem Messsystem und Steuerbox.

     

    Erfunden von Netze BW, Netzintegration Elektromobilität.

     

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